Africanfuturekids.e.V.

Vielleicht fragst du dich, warum wir Afrika als
Kontinent nennen, wo doch alle Länder total unterschiedlich sind?
Es ist uns wichtig, dass die Förderung bestimmter Projekte unabhängig ist von dem Land, in dem sie realisiert werden sollen. Deshalb verzichten wir auf dieser Seite auf die Nennung einzelner Länder. Uns ist bewusst, dass sich diese und auch die einzelnen Landstriche innerhalb vieler Länder in vielem unterscheiden.

 

Wer wir sind



Wir sind Menschen mit und ohne afrikanischem Migrationshintergrund aus Dortmund, Hamburg und Berlin.
Die Menschen im Verein haben unterschiedliche Zugänge und Hintergründe in Bezug auf Bildung, Ökonomie, Kultur und vieles andere mehr. Unsere persönliche Anbindung an konkrete Orte ermöglicht uns im Dialog mit den Menschen vor Ort zu schauen, was benötigt wird und in welcher Form eine Unterstützung sinnvoll ist.  Wir sind offen für neue Projekte und Ideen.

Was wir wollen



Wir haben die Idee, Menschen in Afrika den Zugang zu Bildung, wirtschaftlicher Teilhabe und Gesundheit zu ermöglichen oder zu verbessern und Kinder auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes Leben zu unterstützen.
Dabei ist unsere Idee, nicht nur den Menschen zu helfen, die wir persönlich kennen.
Der Verein AfricanFutureKids e.V. soll auch eine Basis für Andere schaffen, die ebenfalls Ideen für Projekte dieser Art im Kopf haben. Wir wollen eine Infrastruktur zur Verfügung stellen, die helfen soll, Projekte dieser Art zu realisieren.
Kriterien, die ein Projekt erfüllen sollte, damit es von uns unterstützt werden kann, sind:
– Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort, denn nur sie wissen, was für sie sinnvoll ist
 – Menschen in ihren Bedürfnissen unterstützen

Unsere bisherigen Projekte

Der Kindergarden DROBO
ist ein Projekt, was es in vielen afrikanischen Gegenden so nicht gibt:
Bildung und Erziehung von Kindern außerhalb der Familie ist erst ab dem Schulalter vorgesehen.
Der Bau des Kindergartens hat schon begonnen. Es wurde dafür ein Gelände ausgesucht, auf dem sich Menschen mit ihren Kindern bereits angefangen hatten zu treffen und zu vernetzen.

Bei der Schule für LOUMBILA-GANDIN
handelt es sich um ein Projekt, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Schule von Gandin zu retten. Es wurde damit begonnen, das Schulgebäude zu reparieren und den Verfall zu stoppen.  Die Schule wird von Kindern mehrerer Dörfer besucht. Wenn der Schulbesuch dieser Schule für die Kinder nicht mehr möglich ist, bedeutet es für Viele das Ende ihrer Schulbildung.

Was wir gut finden

– Aufbau, Erhalt und Ausstattung von Bildungseinrichtungen
– Projekte zur Förderung des Allgemeinwohls:
    – Wasser-/Stromversorgung
    – Krankenstationen/ dezentrale Gesundheitszentren
    – Hilfsmittel (Gehhilfen, Rollatoren, Schienen, Bandagen)
– Förderung und Bildung von Frauen und Mädchen